Freitag, 7. April 2006
Traumsymbole
BÄR:
Ist er bedrohlich?
Etwas in Ihrer Beziehung zu einem nahestehenden Menschen ist nicht in Ordnung.
Im Bären stecken sehr viele weibliche Aspekte, der Bär ist ein sehr umsorgendes Tier, Sie wollen vielleicht Harmonie wieder herstellen.
In Männerträumen weist er auf eine erdrückende, besitzergreifende Mutter hin.
Ist der Bär tot, so steht er für den Umgang mit Ihren tieferen, negativen Instinkten.
Ein schwarzer Bär verkündet Unglück, ein weißer eine Auszeichnung.
Werden Sie von einem Bären angefallen, werden Sie großen Schaden erleiden.
Klatschereien und Verdruss stehen an, wenn Sie einen Bären tanzen sehen.
Einen toten oder ein Bärenfell sehen zeigt Glück, das jedoch nicht ohne Hindernisse ist.
Erscheint ein Bär einer jungen Frau im Traum, muss sie mit einer gefährlichen Rivalin oder einem anderen Missgeschick rechnen.

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Träumte ich heute Nacht,
doch sowas an Grausamkeiten, dass ich aufgewacht bin und mir war schlecht!
Man sollte am Abend keinen Film von abstürzenden Flugzeigen, drei überlebenden Männern und einem menschenfressendenden Bären ansehen.
All das verpackt in einen Traum gibt ein schreckliches Gemisch...
Da befand ich mich mit einigen Menschen irgendwo auf der Flucht.
Es war dunkel, es war kalt.
Im Nacken hatten wir einen wildgewordenen Bären vor dem wir uns schützen mussten.
Und wir hatten auch wirklich großartige Hilfsmittel...
Ich erinnere mich an breiten Tesafilm, ein kleines Taschenmesser und eine Tüte Gummibärchen.
Klingt jetzt fast witzig, aber die Emotionen die dieser Traum ausgelösst hat sind alles andere als witzig.
Ich hassse meine Nächte schon seit langem.
Ich schlafe unruhig, wache oft auf, zu oft... kann nur mit dem Fernseher im Hintergrund einschlafen.
Dunkelheit ist eh nicht zu ertragen.
Ich hab mich immer auf die Nächte in G. gefreut. Da schlief ich wie ein Murmeltier. Das Schnarchen von T. das mich nie gestört hat, war wie das Schnurren von einer dicken Miezekatze in Übergröße und gab einem ein heimeliges Gefühl.
Zudem war das das Gefühl mich jederzeit an ihn kuscheln zu können. Nestwärme zu bekommen. Jemanden den man liebt und der da ist, wenn man aufwacht.
Und ich merke wie groß meine Sehnsucht ist, nach jemandem, der da ist. Am Tag und in der Nacht.
Aber da müsste ich es zulassen...
Und nicht wie vor Alex im Sauseschritt davonlaufen. Ich hab das Gefühl, als könnte ich niemals wieder jemanden an mich ranlassen.
Als würde ich mich sofort in eine Ecke gedrängt fühlen und mich in ein kleines fauchendes Zähnefletschendes Monster verwandeln. Gott...was ist nur mit mir geschehen...

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