Mittwoch, 11. Oktober 2006
In der Ruhe liegt die Kraft!
Heute war wieder so eine Situation, da hätte ich noch vor kurzer Zeit überreagiert. Wär wohl erst mit Vorwürfen gekommen und hätte mir anschliessend angehört, was denn eigentlich los ist. Heute hab ich ruhig reagiert. Eine friedliche sms, eine ruhige Frage. Es kam eine friedliche Antwort. Und ein entpanntes Telefonat. Viele Dinge sind nicht so, wie einem manchmal scheint. Keine Suppe wird so heiss gegessen, wie sie gekocht wird. Und ich bin froh, dass ich ruhig geblieben bin, dass ich nicht am alten Muster festgehalten habe. Mir gings gut damit... Nächstes mal gehts mir noch besser...Übung macht den Meister!

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Frau E. und Herr T.
Es wird nicht nötig sein, dass dir andere hier "angeblich" Kommentare von mir mailen.
Was ich hier schreibe sage ich dir auch ins Gesicht. Aber wenn du genau gelesen hast... (ich hoffe du kannst genau lesen, ohne wieder etwas hineinzuinterpretieren, wie es DIR mal wieder passt), habe ich auch geschrieben, dass ich keinen Wert mehr darauf lege, hier etwas von dir oder Herrn T. zu schreiben.
Herr T. ist mir sowieso genauso egal wie ein Sack Reis in China.
Ihr seid beide ein "unangenehmes" Überbleibsel aus der Vergangenheit. Ein wenig Staub auf der Jacke, den man abputzt.
Nicht mehr und nicht weniger...

Wie schon geschrieben...ein Hund der sich schüttelt machts richtig! *wink*

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Hereingeschaut...
Lange nichts mehr geschrieben...
Zwischenzeitlich ist viel passiert.

Ich war in HH, bei J.
Es gab einige Auseinandersetzungen, weil es einfach genug gab mit dem wir uns auseinandersetzen mussten.
Seitdem ist die Wut zwischen uns weg.
Seitdem kann ich ihn wieder spüren.
Seitdem sind da keine bösen oder negativen Gefühle mehr.
Keine Ängste und Verletzungen mehr.
Die alten Geister die da immer wieder an die Oberfläche huschen, werden auseinander genommen und analysiert.
J. entzog sich mir, weil ich mich ihm entzogen habe, weil ich meine Gefühle immer in Frage gestellt habe. Weil ich mich hinter alten Geistern versteckt habe.
Das auch mit Coach R. zu durchleuchten tut mir gut und hilft.
Und irgendwann werde ich diese alten Geister loshaben. Da bin ich mir sicher.
Aber es geht ja nicht nur um meine alten Geschichten.
J. trägt auch viele Verletzungen mit sich herum und es bedarf jede Menge Fingerspitzengefühl, nicht in seinen herum zu bohren. Aber ich will das, weil ich ihn liebe und er mir Wichtig ist.

Freaky fragte mich die Tage ob ich noch an T. hängen würde.
Nein, tu ich nicht. Nicht für einen Moment möchte ich ihn zurück haben. Viel zu lange habe ich an Ihm festgehalten, geglaubt und gehofft. Da ist nichts mehr, was ich von ihm möchte. Da sind nur Verletzungen die heilen werden. Erinnerungen mit bitterem Beigeschmack...mehr nicht.
Er könnte mir gegenüberstehen, es würde mich nicht berühren.

Übrigends muss ich lachen...
Es wird schon wieder spekuliert, ob ich bei T.`s homepage Kommentare hinterlasse... wirklich witzig, wie sehr sich manche Arschmaden Gedanken über mich machen.
Gerade DIE, die mit einem Pseudonym unter seinen Bildern herumkritteln, machen sich Gedanken ob ICH da einen Kommentar hinterlasse. Nicht zu fassen...
Wahrscheinlich kramt sie grad wieder in Ihren Krankheiten, weil der Gedanke sie innerlich zerfrisst, dass ich ja irgendwann wieder mit T. Kontakt haben könnte. (keine sorge frau e. will ich nicht. lege keinen wert drauf und interessiert mich nicht. den fertigen typen kannst haben und ihn dir mit seiner tuss teilen)
Zudem macht sie sich auch Gedanken darüber, ob meine Welt zusammenbrechen würde, wenn ich mich mit meinen alten Geistern auseinandersetzen würde und genau hinsehen würde. Wahnsinn, oder?
Es ist so lachhaft...
Zumal sich da jemand anmasst, mich zu kennen und mich genau in einem Moment mit T. erlebt haben. Nicht mehr und nicht weniger...
Und überhaupt keine Ahnung hat, WIE sehr ich mich mit mir auseinandersetze oder nicht.
Ach, genug Gedanken darüber gemacht. So jemand ist die Zeit nicht wert, die man hier vertippt.
Ich will mich überhaupt nicht mehr mit diesen Menschen umgeben.
Weder gedanklich noch emotional.
Schütteln wie ein nasser Hund. Bene!

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