Dienstag, 14. März 2006
Wenn ich so darüber nachdenke...
kaulquappensocke, 20:10h
frage ich mich _WANN_ kam der Punkt an dem du deinen Respekt mir gegenüber verloren hast?
Als du das erstemal ausgebrochen bist? Und zurückkamst und ich dir verziehen habe?
Oder beim zweiten Mal?
Warum bist du überhaupt ausgebrochen, wo du doch das Gefühl vermittelt hast, Nähe zu suchen...
Als ich dir meine Anhänglichkeit zeigte und mich dafür entschuldigte, meintest du..."das ist ned aufdringlich, sondern genau das, was ich so sehnlichst wünsche"...
Wie sollte ich erkennen, wann ich damit aufzuhören hatte, dir meine Gefühle zu zeigen nur um interessant für dich zu bleiben?
Wann kam der Punkt an dem du andere mir vorgezogen hast...mir damit wehgetan hast und es einfach nicht verstehen wolltest? Sondern mich einfach in eine Schublade stecktest...die Lade mit der Aufschrift...Eifersüchtiges etwas...
Hast du dich jemals gefragt, WIE demütigend es damals für mich war, als du der H. das gleiche Buch zum Valentinstag geschenkt hast, wie mir???
Zu spüren, dass man dich wahrscheinlich nicht mehr bedeutet, als irgendeine Blogbekanntschaft?
Du wolltest das nicht erkennen, nicht verstehen...
Hast du nicht gemerkt, wie sehr es mich gekränkt hat, mitzubekommen, dass du dich nach jeder beliebigen Frau umdrehtest? Als ich dich spöttelnd darauf aufmerksam machte, meintest du...ich brauche keine andere, ich hab doch eine Frau...Dich!
Wie sehr es mich gekränkt hat, als du auf der Wiesn so eifrig mit dieser blonden Engländerin geflirtet hast, dass es sogar dem J. zuviel wurde und er sagte du sollst endlich aufhören damit...
Ich glaube mal du merkst es einfach nicht.
Für dich schein es völlig normal zu sein, was du tust...
Du merkst es einfach nicht, wie demütigend du bist. Und ehrlich gesagt...ich finde es schrecklich dass du es nicht mehr merkst, dass du scheinbar -was das angeht- schon total abgestumpft bist!!!!! :o((
Ich dachte immer, du wärst nur bei mir so. Aber viele Gespräche mit Menschen die dich lange kennen, zeigten mir, dass du schon immer so warst...
Ich denke, damit könnte man noch umgehen, wenn du einem eine gewisse Sicherheit geben könntest.. Aber das konntest du nicht. Ich lebte immer in Angst. Angst vor deiner Wechselhaftigkeit...
Ein ichliebedich am morgen bedeutete nicht automatisch ein ichliebdich am Abend. Jedesmal wenn ich von dir weggefahren bin, wenn du heimgefahren bist, hatte ich die Angst im Nacken, dass es ein letztes Mal sein könnte...
Und oft genug war es so, dass du alles in Frage gestellt hast. Weil du, meiener Meinung nach, viel weniger damit umgehen konntest, dass diese Kilometer zwischen und liegen.
Darüber nachzudenken, tut sauweh! Es schnürrt mir den Hals zu und ich fühle die Beklemmung auf meiner Brust. Und das erinnert mich daran, wie lange ich eigentlich schon unglücklich bin...
Als du das erstemal ausgebrochen bist? Und zurückkamst und ich dir verziehen habe?
Oder beim zweiten Mal?
Warum bist du überhaupt ausgebrochen, wo du doch das Gefühl vermittelt hast, Nähe zu suchen...
Als ich dir meine Anhänglichkeit zeigte und mich dafür entschuldigte, meintest du..."das ist ned aufdringlich, sondern genau das, was ich so sehnlichst wünsche"...
Wie sollte ich erkennen, wann ich damit aufzuhören hatte, dir meine Gefühle zu zeigen nur um interessant für dich zu bleiben?
Wann kam der Punkt an dem du andere mir vorgezogen hast...mir damit wehgetan hast und es einfach nicht verstehen wolltest? Sondern mich einfach in eine Schublade stecktest...die Lade mit der Aufschrift...Eifersüchtiges etwas...
Hast du dich jemals gefragt, WIE demütigend es damals für mich war, als du der H. das gleiche Buch zum Valentinstag geschenkt hast, wie mir???
Zu spüren, dass man dich wahrscheinlich nicht mehr bedeutet, als irgendeine Blogbekanntschaft?
Du wolltest das nicht erkennen, nicht verstehen...
Hast du nicht gemerkt, wie sehr es mich gekränkt hat, mitzubekommen, dass du dich nach jeder beliebigen Frau umdrehtest? Als ich dich spöttelnd darauf aufmerksam machte, meintest du...ich brauche keine andere, ich hab doch eine Frau...Dich!
Wie sehr es mich gekränkt hat, als du auf der Wiesn so eifrig mit dieser blonden Engländerin geflirtet hast, dass es sogar dem J. zuviel wurde und er sagte du sollst endlich aufhören damit...
Ich glaube mal du merkst es einfach nicht.
Für dich schein es völlig normal zu sein, was du tust...
Du merkst es einfach nicht, wie demütigend du bist. Und ehrlich gesagt...ich finde es schrecklich dass du es nicht mehr merkst, dass du scheinbar -was das angeht- schon total abgestumpft bist!!!!! :o((
Ich dachte immer, du wärst nur bei mir so. Aber viele Gespräche mit Menschen die dich lange kennen, zeigten mir, dass du schon immer so warst...
Ich denke, damit könnte man noch umgehen, wenn du einem eine gewisse Sicherheit geben könntest.. Aber das konntest du nicht. Ich lebte immer in Angst. Angst vor deiner Wechselhaftigkeit...
Ein ichliebedich am morgen bedeutete nicht automatisch ein ichliebdich am Abend. Jedesmal wenn ich von dir weggefahren bin, wenn du heimgefahren bist, hatte ich die Angst im Nacken, dass es ein letztes Mal sein könnte...
Und oft genug war es so, dass du alles in Frage gestellt hast. Weil du, meiener Meinung nach, viel weniger damit umgehen konntest, dass diese Kilometer zwischen und liegen.
Darüber nachzudenken, tut sauweh! Es schnürrt mir den Hals zu und ich fühle die Beklemmung auf meiner Brust. Und das erinnert mich daran, wie lange ich eigentlich schon unglücklich bin...
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