Mittwoch, 12. April 2006
Entzugserscheinungen...
kaulquappensocke, 18:36h
Ich war nie anfällig für Drogen...ich hab sie nichtmal angeboten bekommen, weil man mir wahrscheinlich schon ansieht, dass ich eh nicht zugreifen würde.
Einmal..oder zweimal in meinem Leben dachte ich, ich müsste anfangen zu rauchen. Als ich schnell Veränderungen an meiner Haut bemerkte, hab ich das schnell wieder alten lasssen. Ich will durch dieses Gift ja nicht noch schneller altern, als man es eh schon tut ;o)
Aber im Moment habe ich Entzugserscheinungen. Das liegt an T., das liegt daran, dass ich versuche mich dir zu entziehen, dich mir zu entziehen, oder wie auch immer.
Als ich dich kennenlernte, da war es nicht nur wie ein Märchen. Es war ein Heimkommen.
Frau K. sagte mir schon Monate vorher, dass ein Mann mit dunklen Haaren und blauen Augen in mein Leben treten würde. Ein Mann, wo ich mich zuhause fühlen werde. Ein Mann, der ein Stück von mir ist und dass es so sein muss, dass wir uns über den Weg laufen. Seelenverwandschaft...wie immer man es nennen mag.
Ich hab es schnell gespürt. Wie ein Puzzleteilchen, das ich lange gesucht habe. Ein Stück, das mich ergänzt...schon fast ein ZUVIEL an Verbundenheit.
Dieses Teilchen hatte immer eine spezielle Energie in mir. Fast so, als würde es glühen. Als würde ich unsägliche Energie daraus ziehen. Aber manchmal würde dieses Teilchen auch Energie aus mir ziehen. Nun verschmilzt das Teilchen mit dem Rest von mir. Es muss verschmelzen...ich darf diesem Teilchen in meiner Situation keine Sonderstellung mehr geben. Es rebelliert in mir, es schreit nach Aufmerksamkeit.
Wann immer ich es höre, ich versuche lauter zu singen um es nicht wahrzunehmen. Ich halte mir die Ohren zu, aber es schreit von innen heraus.
Man mag es loslassen nennen, wie auch immer...aber es bricht mir in tausendfacher Weise mein Herz. Wie ein Herz aus Sand, das ich durch einen Wirlebsturm tragen möchte, auf meinen Händen. Der Wind trägt die Teilchen davon und ich kann ihnen nur machtlos zusehen, kann nicht versuchen sie mit der Hand einzufangen, den meine Hände tragen ja den letzten Rest der geblieben ist.
Es gibt keine Tüten...es gibt keinen Schutz...
Es bleibt das Gefühl Hofnung in mir, jederzeit wieder die Kraft zu haben, ein neues Herz aus Sand zu machen, wo kein Wind als spottender Zerstörer sich vor mir aufbauen wird.
Einmal..oder zweimal in meinem Leben dachte ich, ich müsste anfangen zu rauchen. Als ich schnell Veränderungen an meiner Haut bemerkte, hab ich das schnell wieder alten lasssen. Ich will durch dieses Gift ja nicht noch schneller altern, als man es eh schon tut ;o)
Aber im Moment habe ich Entzugserscheinungen. Das liegt an T., das liegt daran, dass ich versuche mich dir zu entziehen, dich mir zu entziehen, oder wie auch immer.
Als ich dich kennenlernte, da war es nicht nur wie ein Märchen. Es war ein Heimkommen.
Frau K. sagte mir schon Monate vorher, dass ein Mann mit dunklen Haaren und blauen Augen in mein Leben treten würde. Ein Mann, wo ich mich zuhause fühlen werde. Ein Mann, der ein Stück von mir ist und dass es so sein muss, dass wir uns über den Weg laufen. Seelenverwandschaft...wie immer man es nennen mag.
Ich hab es schnell gespürt. Wie ein Puzzleteilchen, das ich lange gesucht habe. Ein Stück, das mich ergänzt...schon fast ein ZUVIEL an Verbundenheit.
Dieses Teilchen hatte immer eine spezielle Energie in mir. Fast so, als würde es glühen. Als würde ich unsägliche Energie daraus ziehen. Aber manchmal würde dieses Teilchen auch Energie aus mir ziehen. Nun verschmilzt das Teilchen mit dem Rest von mir. Es muss verschmelzen...ich darf diesem Teilchen in meiner Situation keine Sonderstellung mehr geben. Es rebelliert in mir, es schreit nach Aufmerksamkeit.
Wann immer ich es höre, ich versuche lauter zu singen um es nicht wahrzunehmen. Ich halte mir die Ohren zu, aber es schreit von innen heraus.
Man mag es loslassen nennen, wie auch immer...aber es bricht mir in tausendfacher Weise mein Herz. Wie ein Herz aus Sand, das ich durch einen Wirlebsturm tragen möchte, auf meinen Händen. Der Wind trägt die Teilchen davon und ich kann ihnen nur machtlos zusehen, kann nicht versuchen sie mit der Hand einzufangen, den meine Hände tragen ja den letzten Rest der geblieben ist.
Es gibt keine Tüten...es gibt keinen Schutz...
Es bleibt das Gefühl Hofnung in mir, jederzeit wieder die Kraft zu haben, ein neues Herz aus Sand zu machen, wo kein Wind als spottender Zerstörer sich vor mir aufbauen wird.
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