Freitag, 2. Juni 2006
Step by step...
kaulquappensocke, 14:19h
Kurz vorm Einhängen...der Satz...mei, ich glaub ich lieb dich!
Sprachlosigkeit machte sich breit... Ich spürte einen Rolladen, hörte ihn runterkrachen...dazu noch mindestens zwei Falltüren, eine meterdicke Mauer und eine graben mit bissigen Krokodilen.
WUMMS!
Ich denke er war selbst ziehmlich erschrocken über diesen Satz, er war so voller Emotionen beim gestrigen Telefonat und gesern platze es aus ihm heraus.
Aber ich war..wie soll ich es beschrieben... Überfordert?
Ja, ich war überfodert...
Ich hab das Gespräche auch kurz danach beendet... mir war schwindlig.
Sofort tauchte die Zeit mit T. vor mir auf...wie es mich da in einen Strudel der Gefühle gezogen hatte...wie es mich durcheinander brachte...wie ich um Langsamkeit betete aber wie ein Staubwuckerl unaufhörlich in den Schlund des Staubsaugerrohrs gezogen wurde.
Es ist ein wenig Panik in mir und jetzt auch Angst vor Erwartungshaltung...und ich hab schon überlegt das Treffen zu verschieben um ein wenig Abstand zu bekommen.
Warum erinnert es mich so sehr an die Zeit mit T...warum taucht das alles vor meinem Auge wieder auf, warum ist es so klar, so fühlbar, so greifend...
Der Schmerz ist da, die Sehnsucht ist da...das vermissen tut weh, das erlebte noch weher...
Ich wünschte, es würde passen...ich wünschte, es würde richtig funken...ich denke ich hätte eine Zukunft mit ihm und es gibt viele Gemeinsamkeiten...aber ich muss mir Zeit lassen, will abwarten...
Schon allein um T. endlich vergessen zu können...
Wer zuviele Schritte auf einmal macht, kommt leicht ins Taumeln...
Sprachlosigkeit machte sich breit... Ich spürte einen Rolladen, hörte ihn runterkrachen...dazu noch mindestens zwei Falltüren, eine meterdicke Mauer und eine graben mit bissigen Krokodilen.
WUMMS!
Ich denke er war selbst ziehmlich erschrocken über diesen Satz, er war so voller Emotionen beim gestrigen Telefonat und gesern platze es aus ihm heraus.
Aber ich war..wie soll ich es beschrieben... Überfordert?
Ja, ich war überfodert...
Ich hab das Gespräche auch kurz danach beendet... mir war schwindlig.
Sofort tauchte die Zeit mit T. vor mir auf...wie es mich da in einen Strudel der Gefühle gezogen hatte...wie es mich durcheinander brachte...wie ich um Langsamkeit betete aber wie ein Staubwuckerl unaufhörlich in den Schlund des Staubsaugerrohrs gezogen wurde.
Es ist ein wenig Panik in mir und jetzt auch Angst vor Erwartungshaltung...und ich hab schon überlegt das Treffen zu verschieben um ein wenig Abstand zu bekommen.
Warum erinnert es mich so sehr an die Zeit mit T...warum taucht das alles vor meinem Auge wieder auf, warum ist es so klar, so fühlbar, so greifend...
Der Schmerz ist da, die Sehnsucht ist da...das vermissen tut weh, das erlebte noch weher...
Ich wünschte, es würde passen...ich wünschte, es würde richtig funken...ich denke ich hätte eine Zukunft mit ihm und es gibt viele Gemeinsamkeiten...aber ich muss mir Zeit lassen, will abwarten...
Schon allein um T. endlich vergessen zu können...
Wer zuviele Schritte auf einmal macht, kommt leicht ins Taumeln...
... comment