Freitag, 26. Januar 2007
Augen auf!
kaulquappensocke, 08:55h
Enttäuscht...
aber vielleicht ist es auch nur gut um die Augen zu öffnen...
Wenn mich Fremde überraschen, weil sie etwas tun, das sie nicht tun müssten...
Weil mich Freunde und Geliebte enttäuschen, weil sie nicht das tun, was sie vielleicht tun sollten...
aber vielleicht ist es auch nur gut um die Augen zu öffnen...
Wenn mich Fremde überraschen, weil sie etwas tun, das sie nicht tun müssten...
Weil mich Freunde und Geliebte enttäuschen, weil sie nicht das tun, was sie vielleicht tun sollten...
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schneelche,
Freitag, 26. Januar 2007, 11:31
Und irgendwann gewöhnt man sich alle Erwartungen ab.
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missread,
Mittwoch, 31. Januar 2007, 14:26
Manchmal ...
Manchmal tun Freunde nicht das von dem man erwartet dass sie es tun sollten, weil sie das Gefühl haben, dass das was sie tun keinen Unterschied macht. Manchmal haben Sie vielleicht sogar das Gefühl, dass man gar nicht hören will was sie sagen, dass sie nicht erwünscht sind, dass sie resigniert haben. Weil Freunde manchmal nicht zuschauen können wie sich ein geliebter Mensch immer tiefer in sein "unglück" eingräbt. Ja, es manchmal sogar förmlich zu suchen scheint. Sich anscheinbar lieber mit Menschen umgibt die ihm eigentlich nicht gut tun, die "Warnungen" und "Bedenken" der Freunde in den Wind schlägt. Dann müssen diese Freunde erleben, dass der geliebte Mensch wieder einmal "getreten und geschlagen" wurde und sie sind traurig, weil sie ihm dies lieber erspart hätten.
Vielleicht ist es manchmal anstrengend und frustrierend ein Freund zu sein, wenn man das Gefühl hat, dass man nur zuhören soll, sich aber besser nicht äußern sollte zu dem was im Leben des geliebten Menschen vor sich geht. Vielleicht brauchen Freunde dann manchmal einen kleinen Abstand um zu verstehen warum der geliebte Mensch sie trotzdem zum Freund haben will, und was genau ihre Rolle sein soll.
Manchmal wissen Freunde vielleicht nicht was von ihnen erwartet wird. Manchmal fehlt ihnen vielleicht ein Zeichen, ein Signal?
Vielleicht ist es manchmal anstrengend und frustrierend ein Freund zu sein, wenn man das Gefühl hat, dass man nur zuhören soll, sich aber besser nicht äußern sollte zu dem was im Leben des geliebten Menschen vor sich geht. Vielleicht brauchen Freunde dann manchmal einen kleinen Abstand um zu verstehen warum der geliebte Mensch sie trotzdem zum Freund haben will, und was genau ihre Rolle sein soll.
Manchmal wissen Freunde vielleicht nicht was von ihnen erwartet wird. Manchmal fehlt ihnen vielleicht ein Zeichen, ein Signal?
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