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Dienstag, 22. August 2006
Nicht zu vergessen...Bewahren Sie sich Ihren Zauber!
kaulquappensocke, 13:01h
Ich liebe Dich!
Warum es den Männern auch heute noch schwer fällt diese drei Worte zu sagen:
In den letzten Jahren haben sie sich schon gewaltig geändert. Sie bringen sich mehr in Haushalt und Kindererziehung ein, wechseln auch mal die Windeln oder bereiten das Fläschchen zu. Sie putzen Fenster, waschen Gardienen und hängen sie auf. Eines jedoch fällt ihnen immer noch unheimlich schwer. Manche Frauen warten sehr lange darauf, bis sie die bestimmten drei Zauberworte aus dem Munde ihres Liebsten hören. Dabei ist es doch nur eine ganz einfache Wortkombination. Drei einfache Worte nur, die ihm schwer zu entlocken sind: 1. ich 2. liebe 3. dich ...
Kann doch nicht so schwer sein - denken wir als Frau. Und manchmal leiden wir an dieser Wortkargheit. Zweifeln vielleicht sogar an seinen Gefühlen. Vielleicht hat er es ja sogar am Anfang unserer großen Liebe gesagt und findet nun, dass dieses ausreicht!
Hier wird ein wesentlicher Unterschied von Mann und Frau deutlich:
Frauen lassen ihren Emotionen freien Lauf. Männer können oder wollen nicht über Gefühle reden.
Eine Frau zum Beispiel beendet ihre Telefonate mit ihrem Mann häufig mit „ich liebe Dich“ oder „ich habe Dich lieb“. Vom Liebsten kommt dann eventuell nur das „ich auch“.
Es sieht so aus, dass das „starke Geschlecht“ grundsätzlich ein Problem mit der Software „Gefühle“ hat. Von ihren Vätern bekommen die Jungen meist vorgelebt nicht rauszulassen was sie bewegt. Im Berufsleben ist es verpönt Emotionen zu zeigen.
Das eigentliche Problem liegt jedoch tiefer: Frauen sind in der Regel an Gefühlen interessiert.
Männer zeigen mehr Interesse an Systemen. So berichten zahlreiche Psychologen.
Verantwortlich dafür soll die unterschiedliche Programmierung unserer Gehirne zur Zeit der Embrionalentwicklung (Entwicklung des Kindes im Mutterleib) sein.
Männer beschränken sich meist auf den Austausch von Fakten. Ihre Herzensangelegenheiten und Sorgen teilen sie nur selten mit. Sie neigen dazu ihre Gefühle für sich zu behalten. Das Unangenehme verdrängen sie so lange wie möglich oder machen es mit sich selbst aus. Ein amerikanischer Paar- und Familientherapeut spricht in diesem Zusammenhang von einem Rückzug in eine „Höhle der Gedanken“. In dieser Höhle fühlen sie sich ausgesprochen gut und können hier in aller Ruhe nach Problemlösungen suchen. Frauen allerdings verunsichert genau dieses Verhalten! Dies ist verständlich, denn die Strategie der Frau ist bekanntlich genau das Gegenteil: „die ausgiebige Kommunikation“.
Der Medizin-Nobelpreisträger George Snell hat bewiesen, dass im weiblichen Gehirn das Gefühls- und Sprachzentrum direkt miteinander verbunden sind. Beim männlichen Geschlecht jedoch nicht! Damit haben wir eine nachvollziehbare Erklärung.
Zweifeln Sie also nicht ständig an ihrem Partner! Kleine Gesten sagen uns Frauen doch genauso viel darüber aus, ob er uns liebt. Worte, die uns fehlen, drücken Männer doch durch wunderschöne Taten immer wieder aus: ab und zu ein kleiner Blumenstrauß, ihr Lieblingsjoghurt den er beim Einkaufen nicht vergisst, ihre Füße oder ihren verspannten Nacken den er massiert, der gemeinsame Einkaufsbummel u.s.w. ...
Gefühle und die Liebe sind kostbar. Wer sie schon einmal verloren hat, wird dies sicher so sehen. Deshalb sollten auch diese kostbaren drei Worte etwas Besonderes sein und bleiben!
Sie alltäglich hinauszuposaunen ist im Grunde fantasielos und der Zauber verfliegt.
Bewahren Sie sich Ihren Zauber!
(von womanpage.de)
Warum es den Männern auch heute noch schwer fällt diese drei Worte zu sagen:
In den letzten Jahren haben sie sich schon gewaltig geändert. Sie bringen sich mehr in Haushalt und Kindererziehung ein, wechseln auch mal die Windeln oder bereiten das Fläschchen zu. Sie putzen Fenster, waschen Gardienen und hängen sie auf. Eines jedoch fällt ihnen immer noch unheimlich schwer. Manche Frauen warten sehr lange darauf, bis sie die bestimmten drei Zauberworte aus dem Munde ihres Liebsten hören. Dabei ist es doch nur eine ganz einfache Wortkombination. Drei einfache Worte nur, die ihm schwer zu entlocken sind: 1. ich 2. liebe 3. dich ...
Kann doch nicht so schwer sein - denken wir als Frau. Und manchmal leiden wir an dieser Wortkargheit. Zweifeln vielleicht sogar an seinen Gefühlen. Vielleicht hat er es ja sogar am Anfang unserer großen Liebe gesagt und findet nun, dass dieses ausreicht!
Hier wird ein wesentlicher Unterschied von Mann und Frau deutlich:
Frauen lassen ihren Emotionen freien Lauf. Männer können oder wollen nicht über Gefühle reden.
Eine Frau zum Beispiel beendet ihre Telefonate mit ihrem Mann häufig mit „ich liebe Dich“ oder „ich habe Dich lieb“. Vom Liebsten kommt dann eventuell nur das „ich auch“.
Es sieht so aus, dass das „starke Geschlecht“ grundsätzlich ein Problem mit der Software „Gefühle“ hat. Von ihren Vätern bekommen die Jungen meist vorgelebt nicht rauszulassen was sie bewegt. Im Berufsleben ist es verpönt Emotionen zu zeigen.
Das eigentliche Problem liegt jedoch tiefer: Frauen sind in der Regel an Gefühlen interessiert.
Männer zeigen mehr Interesse an Systemen. So berichten zahlreiche Psychologen.
Verantwortlich dafür soll die unterschiedliche Programmierung unserer Gehirne zur Zeit der Embrionalentwicklung (Entwicklung des Kindes im Mutterleib) sein.
Männer beschränken sich meist auf den Austausch von Fakten. Ihre Herzensangelegenheiten und Sorgen teilen sie nur selten mit. Sie neigen dazu ihre Gefühle für sich zu behalten. Das Unangenehme verdrängen sie so lange wie möglich oder machen es mit sich selbst aus. Ein amerikanischer Paar- und Familientherapeut spricht in diesem Zusammenhang von einem Rückzug in eine „Höhle der Gedanken“. In dieser Höhle fühlen sie sich ausgesprochen gut und können hier in aller Ruhe nach Problemlösungen suchen. Frauen allerdings verunsichert genau dieses Verhalten! Dies ist verständlich, denn die Strategie der Frau ist bekanntlich genau das Gegenteil: „die ausgiebige Kommunikation“.
Der Medizin-Nobelpreisträger George Snell hat bewiesen, dass im weiblichen Gehirn das Gefühls- und Sprachzentrum direkt miteinander verbunden sind. Beim männlichen Geschlecht jedoch nicht! Damit haben wir eine nachvollziehbare Erklärung.
Zweifeln Sie also nicht ständig an ihrem Partner! Kleine Gesten sagen uns Frauen doch genauso viel darüber aus, ob er uns liebt. Worte, die uns fehlen, drücken Männer doch durch wunderschöne Taten immer wieder aus: ab und zu ein kleiner Blumenstrauß, ihr Lieblingsjoghurt den er beim Einkaufen nicht vergisst, ihre Füße oder ihren verspannten Nacken den er massiert, der gemeinsame Einkaufsbummel u.s.w. ...
Gefühle und die Liebe sind kostbar. Wer sie schon einmal verloren hat, wird dies sicher so sehen. Deshalb sollten auch diese kostbaren drei Worte etwas Besonderes sein und bleiben!
Sie alltäglich hinauszuposaunen ist im Grunde fantasielos und der Zauber verfliegt.
Bewahren Sie sich Ihren Zauber!
(von womanpage.de)
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Sonntag, 20. August 2006
Sonntags Gedanken
kaulquappensocke, 21:21h
Das Heimkommen war...
Das Dasitzen und die Stille hören, war...
Du bist wieder weg und nichts ist im Moment, wie es war.
Mir fehlen die kurzen Gesten und Geräusche, ein kurzes Drücken und in den Arm nehmen...ein sanftes kuscheln und küssen...und sogar unsere Zickerreien fehlen mir ein wenig.
An manchen Tagen war es nicht einfach.
An manchen Tagen dachte ich, wir schaffen es nicht. ZU ähnlich sind unsere Sturköpfe, zu ähnlich unsere bockigen Spielchen, unser Dichtmachen.
Aber wie hast du gesagt? Das Wichtigeste ist, dass wir darüber gesprochen haben und dass wir immer wieder zusammengefunden haben.
Vielleicht hätte ich mir manchmal mehr Worte von Dir gewünscht. Vielleicht hatte ich manchmal das gefühl du könntest denken "passt schon" und hab bewusst Spannungen herbeigeführt um "Leben in die Bude zu bringen". Ja, vielleicht ist das noch immer ein Altlastenproblem.
Aber nichts, was sich nicht durch Arbeit aus der Welt schaffen lässt.
Ich weiss nur eines...ich liebe Dich und ich will mit Dir zusammensein. Mehr als ich die letzten Jahre irgendetwas wollte.
Und ich vermisse dich hier...dabei bist du grad mal ein paar Stunden weg...
Das Dasitzen und die Stille hören, war...
Du bist wieder weg und nichts ist im Moment, wie es war.
Mir fehlen die kurzen Gesten und Geräusche, ein kurzes Drücken und in den Arm nehmen...ein sanftes kuscheln und küssen...und sogar unsere Zickerreien fehlen mir ein wenig.
An manchen Tagen war es nicht einfach.
An manchen Tagen dachte ich, wir schaffen es nicht. ZU ähnlich sind unsere Sturköpfe, zu ähnlich unsere bockigen Spielchen, unser Dichtmachen.
Aber wie hast du gesagt? Das Wichtigeste ist, dass wir darüber gesprochen haben und dass wir immer wieder zusammengefunden haben.
Vielleicht hätte ich mir manchmal mehr Worte von Dir gewünscht. Vielleicht hatte ich manchmal das gefühl du könntest denken "passt schon" und hab bewusst Spannungen herbeigeführt um "Leben in die Bude zu bringen". Ja, vielleicht ist das noch immer ein Altlastenproblem.
Aber nichts, was sich nicht durch Arbeit aus der Welt schaffen lässt.
Ich weiss nur eines...ich liebe Dich und ich will mit Dir zusammensein. Mehr als ich die letzten Jahre irgendetwas wollte.
Und ich vermisse dich hier...dabei bist du grad mal ein paar Stunden weg...
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Samstag, 19. August 2006
Seufz...
kaulquappensocke, 22:13h
Ich frag mich grad, wie schwer ein Herz wiegen kann...
Wieviele Tränen es aufsaugen kann, Tränen die man nicht weint sondern schluckt...
Und wenn ich könnt wie ich wollt...ich würde mein Bayernland verlassen und als Münchner Urvieh mich in eine Fischdose schmuggeln und in Hamburg aufrollen lassen...
Oh Gott...bitte halt die Zeit auf... :o(
Wieviele Tränen es aufsaugen kann, Tränen die man nicht weint sondern schluckt...
Und wenn ich könnt wie ich wollt...ich würde mein Bayernland verlassen und als Münchner Urvieh mich in eine Fischdose schmuggeln und in Hamburg aufrollen lassen...
Oh Gott...bitte halt die Zeit auf... :o(
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